Werkschau 2021

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Die Unterführung am Kölner Ebertplatz gilt als Angstraum und ist geprägt von Leerstand, Uneinsehbarkeit und wiederholten Gewalt- und Kriminaldelikten. Das neue Konzept schafft mehr Verbundenheit, Aktivität und Austausch für die Menschen der Umgebung. Interessante, abwechselnde Nutzungen wirken attraktiv um dort zu verweilen und werden durch ein anpassungsfähiges und modernes Gestaltungs- wie Zonierungskonzept mit ihrer Absicht Menschen zu verbinden unterstützt. Gestalterische Hauptmerkmale sind die topografische Flexibilität im Passagenbereich und die Akzentfarben der jeweiligen Nutzungen zur Orientierung.

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Veronica Herrmann

veronica.herrmann.24@gmail.com

Architektur und Innenarchitektur