POINT of view
Ausgangspunkt für die Entwurfsentwicklung war die Entscheidung, das Gebäude so harmonisch wie möglich in die Landschaft zu integrieren, um den Geländeverlauf und das Gesamtbild des Hanges zu erhalten und zu respektieren. Dabei soll die Natur dem Gebäude so nah wie möglich kommen. Im Kontrast zur geschwungenen Landschaft soll die Architektur geradlinige Strukturen aufweisen und sich in die Topographie einschließen. Die Erschließung identifiziert sich als Drehpunkt, der die schenkelähnlichen Kuben miteinander verbindet. Beim Verlassen eines jeden Raumes ist ein direkter Blick in die Natur sichergestellt.
Maren Leyendecker
maren.leyendecker@study.hs-duesseldorf.de
Architektur und Innenarchitektur